Ebelsberg, 25.Jänner 2015

Die Ebelsberger Pfarrkirche wurde 1263 erstmals erwähnt. Im Mai 1809 brannte sie ab. Erhalten blieben nur ein Teil der Hauptmauern und der Turm. 1811 wurde der Neubau vollendet. 1829 erfolgte die Weihe der Kirche dem heiligen Johannes dem Täufer durch den Linzer Bischof Gregor Thomas Ziegler.

1908 wurde der Altarraumes als einzige Jugenstilapsis in Oberösterreich mit Mosaiken des aus Bad Leonfelden stammenden Künstlers Leopold Forstner und Reliefs des Wieners Wilhelm Bormann ausgestattet.

Die Pfarre Ebelsberg ist wie Ansfelden eine Pfarre des Stiftes St. Florian.

Kaplan Klaus Sonnleitner leitete den Sonntagsgottesdienst, in der der Querklang unter Wolfgang Mayer die Misa Campesina sang.

Der Barerlös bei der Misa in der Pfarre Ebelsberg beträgt 1033,53 €, einige Zahlscheine wurden mitgenommen; 25 CD´s wechselten den Besitzer.

 

 

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